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Donnerstag 25.01.

Arará

„Schiff ahoi! Auf geht‘s nach Brasilien, in das Land meiner Träume!“, freut sich Jakob, der gemeinsam mit den Musiker*innen von Arará zu einer Entdeckungsreise durch große Städte, seltsame Seen und geheimnisvolles Dickicht einlädt. Wir begegnen einem brüllenden Jaguar, einer tanzenden Schlange und einem seltsamen Wasserschwein. Träume werden Wirklichkeit, wenn Bilder zum Leben erwachen.

In der indigenen Sprache der Tupí wird der farbenfrohe, in den Weiten des Amazonas beheimatete Papagei als Arará bezeichnet. Inspiriert durch das bunte Federkleid, dessen Bescheidenheit und zu guter Letzt durch sein Heimatland Brasilien, erfreuen sich vier Musiker*innen daran ihre gemeinsame Leidenschaft in Form eines musikalischen Dialoges teilen zu können. Vielfältigkeit, Flexibilität, Improvisation und musikalische Logik verstehen sich dabei als Fundament. Das Musikprojekt Arará kann viel mehr als eine musikalische Erkundungstour durch den brasilianischen Klangwald bestehend aus Volks- und Kunstmusik verstanden werden.

Joachim Unger – Querflöte, Stimme
Valerie Krenhuber-Murnig – Violine, Stimme
Felix Murnig – Gitarre, Cavaquinho, Stimme
Stefan Eibel – Perkussion, Stimme